Symptome
Die Krankheit hat drei Stadien, die akute Phase (1-2 Wochen), das subakute Stadium (mehr als 2 Wochen) und die dritte Stufe, die mehrere Wochen bis Monate dauert [4].
Zunächst klagen die Patienten über Fieber mit Schüttelfrost und Rigor, Unwohlsein und Kopfschmerzen über eine Dauer von 1 bis 6 Tagen. Danach folgt das enzephalitische Stadium, mit Nackensteifigkeit, Kachexie und reduziertem Bewusstsein. Die dritte Stufe ist durch schlaffe Lähmung und Parkinson-ähnliche Symptome wie Tremor, Hypertonie und Zahnradphänomen gekennzeichnet. Tod kann durch Hirntod oder Atemstillstand auftreten. Sprachstörungen, veränderter Geisteszustand und kognitive Beeinträchtigung können nach dem Abklingen der Erkrankung bestehen bleiben [5].
Kardiovaskulär
- Hypertonie
Die dritte Stufe ist durch schlaffe Lähmung und Parkinson-ähnliche Symptome wie Tremor, Hypertonie und Zahnradphänomen gekennzeichnet. Tod kann durch Hirntod oder Atemstillstand auftreten. [symptoma.de]
Lähmungssyndrome G90-G99 Sonstige Krankheiten des Nervensystems Kapitel XV Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett (O00-O99) Dieses Kapitel gliedert sich in folgende Gruppen: O00-O08 Schwangerschaft mit abortivem Ausgang O10-O16 Ödeme, Proteinurie und Hypertonie [dimdi.de]
- Tachykardie
Seltene Nebenwirkungen: Thrombozytopenie, Parästhesie, Neuritis, Dysgeusie, Augenlidödem, Palpitationen, Tachykardie, Urtikaria, Erythem, Schmerzen in einer Extremität. [gelbe-liste.de]
Neurologisch
- Kopfschmerzen
In symptomatischen Fällen kommen unterschiedliche Schweregrade vor: Milde Infektionen sind durch febrile Kopfschmerzen oder aseptische Meningitis charakterisiert. [tropeninstitut.de]
Nebenwirkungen Erwachsene: Sehr häufige Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Myalgie, Reaktionen an der Injektionsstelle wie Schmerzen und Druckgefühl, Müdigkeit. [gelbe-liste.de]
Milde Infektionen sind durch febrile Kopfschmerzen oder aseptische Meningitis charakterisiert. In schweren Fällen tritt die Krankheit plötzlich auf und schreitet schnell voran mit Kopfschmerzen, hohem Fieber und Anzeichen für eine Meningitis. [t-s-altstadt.de]
Bei schwereren Verläufen kommt es nach einer Inkubationszeit von 5-15 Tagen durch Befall des Zentralnervensystems zu Kopfschmerzen, hohem Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen bis zu Bewusstlosigkeit, Krämpfen und Paresen. [symptoma.de]
- Krampfanfall
Ein Drittel trägt bleibende neurologische und psychische Schäden davon, wie Persönlichkeits- und Bewegungsstörungen oder Krampfanfälle. Etwa ein Drittel der Infizierten verstirbt. [pharmazeutische-zeitung.de]
Hier kommt es zu neurologischen Schäden wie Lähmungen und Krampfanfällen, die in 30% der Fälle tödlich enden. In der Zeit zwischen Juni und September finden die meisten Übertragungen statt. [muecken.org]
Sie führen ungefähr bei der Hälfte der Betroffenen zu bleibenden neurologischen Schäden wie Lähmungen, Krampfanfällen oder geistiger Behinderung und enden in etwa 35 Prozent der Fälle tödlich. [beobachter.ch]
Befällt das Virus das ZNS, entwickelt sich eine Enzephalitis mit Bewusstseinstrübung, Krampfanfällen, Reflexstörungen, Paresen und Meningitiszeichen, die in ca. 20% der Fälle tödlich enden kann. [flexikon.doccheck.com]
- Parese
Bei 0,2 % der Infektionen äußert sie sich jedoch mit einer akuten Meningoenzephalitis, Stupor, Rigor und Parese (Letalität bis zu 50 %). [eref.thieme.de]
Befällt das Virus das ZNS, entwickelt sich eine Enzephalitis mit Bewusstseinstrübung, Krampfanfällen, Reflexstörungen, Paresen und Meningitiszeichen, die in ca. 20% der Fälle tödlich enden kann. [flexikon.doccheck.com]
Befällt das Virus das Zentralnervensystem (ZNS), entwickelt sich eine Encephalitis mit Bewusstseinstrübung, Krampfanfällen, Reflexstörungen, Paresen und Meningitiszeichen, die in ca. 30% der Fälle tödlich enden kann. [gelbfieberschutzimpfung.de]
- Verwirrtheit
Symptome sind hohes Fieber, starke Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Lähmungserscheinungen, Verwirrtheit und Bewusstlosigkeit. Fast ein Drittel aller Erkrankten stirbt oder bleibt dauerhaft geschädigt (Hirnschäden, Epilepsie, Demenz). [crm.de]
Symptome sind hohes Fieber, starke Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, Lähmungserscheinungen, Verwirrtheit und Bewusstlosigkeit. Todesfälle (ca. 30%) und Dauerschäden sind möglich. Die Übertragung erfolgt durch nachtaktive Stechmücken auf dem Lande. [birkenapotheke.de]
Eine Verwirrtheit und Benommenheit bis zum Koma, Lähmungen und Tremor können auftreten. Nach Krankheitsausbruch liegt die Sterblichkeitsrate bei ca. 20 bis 30 %. Bei rund 40 % der überlebenden Erkrankten bleiben neurologische Schäden. [reisemed-experten.de]
Diese umfassen ein breites Spektrum von Bewusstseinstrübungen und Krampfanfällen über Reflexstörungen, Lähmungen und Verwirrtheit bis hin zu einem eventuellen Verlust des Sprechvermögens. [gesundpedia.de]
- Tollwut
Impfungen gegen Japanische Enzephalitis und Tollwut werden regelmäßig vor Reisen in Endemiegebiete empfohlen. [eref.thieme.de]
Wir fahren mit 4 Personen, hätten wir uns auch noch gegen JE und Tollwut impfen lassen + Malariaprofilaxe, so hätten die Impfkosten die Reisekosten schon fast überstiegen. [indienaktuell.de]
Als Reiseimpfung wird Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Japanische Encephalitis empfohlen. Auf einigen Inseln Indonesiens ist Tollwut endemisch. [tripadvisor.de]
Enzephalitis, Tollwut etc.) und ich bin ziemlich empfindlich was Spritzen angeht Wo bist du eigentlich unterwegs in S-O Asien? Wir werden im Januar von Thailand aus durch Kambodscha und Vietnam reisen. [forum.lonelyplanet.de]
Systemisch
- Fieber
Filariose Malaria Onchozerkose Schlafkrankheit West-Nil-Fieber Zika-Fieber u.v.a. [flexikon.doccheck.com]
Dengue-Fieber, West-Nil-Fieber, Gelbfieber) durch Stechmücken übertragen. Die Japanische Enzephalitis gilt aufgrund ihrer hohen Mortalität und Morbidität als die wichtigste von Mücken übertragene Virus-Enzephalitis. [eref.thieme.de]
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Kinder mit hohem Fieber, Leukozytose in Liquor und Koma eine schlechte Prognose haben. [symptoma.de]
Das hohe Fieber wird oft von Schüttelfrost begleitet. Dazu kommen allgemeine Schwäche, Kopfschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen. [meine-gesundheit.de]
Häufige Nebenwirkungen: Nausea, grippeähnliche Beschwerden, Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle wie Rötung, Verhärtung, Schwellung und Juckreiz. [gelbe-liste.de]
- Hohes Fieber
Japanische Enzephalitis hat eine hohe Mortalitätsrate, vor allem bei Kindern. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Kinder mit hohem Fieber, Leukozytose in Liquor und Koma eine schlechte Prognose haben. [symptoma.de]
In schweren Fällen tritt die Krankheit plötzlich auf und schreitet schnell voran mit Kopfschmerzen, hohem Fieber und Anzeichen für eine Meningitis. Bleibende neurologische Erkrankungen sind bei den Überlebenden häufig. [tropeninstitut.de]
Personen mit akuten, behandlungsbedürftigen Krankheiten mit hohem Fieber, sollen nicht geimpft werden. [de.wikipedia.org]
Nach einer Inkubationszeit von 4-14 Tagen kommt es entweder zu nur leichten Symptomen mit Kopfschmerzen und geringem Fieber oder zu einem schwereren Verlauf mit hohem Fieber, Meningen-Syndrom (Nackensteife, Erbrechen), Orientierungsverlust und manchmal [orpha.net]
- Schüttelfrost
Gelegentliche Nebenwirkungen: Lymphadenopathie, Vertigo, Migräne, Schwindelgefühl, Dyspnoe, Emesis, Diarrhoe, Abdominalschmerzen, Ausschlag, Pruritus, Hyperhidrose, muskuloskelettale Steifigkeit, Arthralgie, Schüttelfrost, Unwohlsein, Asthenie, erhöhte [gelbe-liste.de]
Es treten grippeähnliche Symptome mit Fieber, Schüttelfrost und Abgeschlagenheit auf. Eine milde Verlaufsform kann durchaus auch asymptomatisch (ohne Symptome) verlaufen. [metropolitan-pharmacy.com]
Bei schwererem Verlauf stellt sich nach einer Inkubationszeit von 5-15 Tagen ein Grippe-ähnliches Krankheitsbild mit Fieber, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen ein. [flexikon.doccheck.com]
- Rigor
Bei 0,2 % der Infektionen äußert sie sich jedoch mit einer akuten Meningoenzephalitis, Stupor, Rigor und Parese (Letalität bis zu 50 %). [eref.thieme.de]
Die Krankheit hat drei Stadien, die akute Phase (1-2 Wochen), das subakute Stadium (mehr als 2 Wochen) und die dritte Stufe, die mehrere Wochen bis Monate dauert.Zunächst klagen die Patienten über Fieber mit Schüttelfrost und Rigor, Unwohlsein und Kopfschmerzen [symptoma.de]
Gastro-intestinal
- Erbrechen
Bei schwereren Verläufen kommt es nach einer Inkubationszeit von 5-15 Tagen durch Befall des Zentralnervensystems zu Kopfschmerzen, hohem Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen bis zu Bewusstlosigkeit, Krämpfen und Paresen. [symptoma.de]
Nach einer Inkubationszeit von 4-14 Tagen kommt es entweder zu nur leichten Symptomen mit Kopfschmerzen und geringem Fieber oder zu einem schwereren Verlauf mit hohem Fieber, Meningen-Syndrom (Nackensteife, Erbrechen), Orientierungsverlust und manchmal [orpha.net]
Die Prodromalsymptome sind im ersten, virämischen Stadium uncharakteristisch: Fieber, Halsschmerzen, respiratorische Symptome, Schwindelzustände, Übelkeit und Erbrechen. [eref.thieme.de]
Bei schwererem Verlauf stellt sich nach einer Inkubationszeit von 5-15 Tagen ein Grippe-ähnliches Krankheitsbild mit Fieber, Schüttelfrost, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen ein. [flexikon.doccheck.com]
- Nausea
Häufige Nebenwirkungen: Nausea, grippeähnliche Beschwerden, Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle wie Rötung, Verhärtung, Schwellung und Juckreiz. [gelbe-liste.de]
Augen
- Photophobie
Das Vollbild ist durch Nackensteife, Photophobie, Bewusstlosigkeit, Übererregbarkeit, Konvulsionen (Schüttelkrämpfen), Hyperthermie (Überwärmung) und Paresen (Lähmungen) gekennzeichnet. [chirurgie-portal.de]
Das Vollbild ist durch Nackensteife, Photophobie, Bewusstlosigkeit, Übererregbarkeit, Konvulsionen, Hyperthermie und Paresen gekennzeichnet. Die Letalität beträgt bei manifester Enzephalitis etwa 25%. [expeditionen.de]
Diagnostik
Bei entsprechender Exposition des Patienten kann eine Verdachtsdiagnose oft bereits anhand der Symptomatik gestellt werden, zur Diagnosestellung wird ein serologischer Antikörpernachweis durchgeführt [5]. Weitere Untersuchungen umfassen ein Blutbild, das Leukozytose und Thrombozytopenie zeigt, Magnetresonanztomographie mit Läsionen im Thalamus mit Anomalien in den Basalganglien, Putamen, Kleinhirn und Rückenmark und Elektroenzephalographie (EEG).
Therapie
Es gibt keine spezifische Behandlung für japanische Enzephalitis. Der Grund für die Sterblichkeit bei Kindern ist Verzögerung in der unmittelbaren Therapie. Das Ziel ist, Luftwege, Atmung und Kreislauf wiederherzustellen. Intravenöse Flüssigkeit kann nach Bedarf gegeben werden [6]. Besondere Sorgfalt ist notwendig, um jeden Anstieg des intrakraniellen Drucks zu vermeiden.
Mannit wird in einer niedrigeren Dosis vor allem bei Kindern mit einem Glasgow Coma Score (GSC) von 8 oder weniger gegeben. Antiepileptika wie Phenobarbital können zur Kontrolle der Anfälle verabreicht werden. Auch rektales Diazepam kann bei Bedarf angewendet werden.
Prognose
Japanische Enzephalitis hat eine hohe Mortalitätsrate, vor allem bei Kindern. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Kinder mit hohem Fieber, Leukozytose in Liquor und Koma eine schlechte Prognose haben. Fälle, die eine Tumor-Nekrose-Faktor(TNF)- Konzentration von mehr als 50 hatten, waren mit einem tödlichen Ausgang verbunden, im Gegensatz zu denen, die eine hohe Konzentration von japanischen Enzephalitis-Virus-Antikörpern im Liquor hatten. Es gibt viele mögliche langjährige Nachwirkungen, darunter Sprachstörungen, motorische Defizite, Gedächtnisverlust und Morbus Parkinson.
Ätiologie
Die japanische Enzephalitis wird durch das Japan B-Encephalitis-Virus aus der Familie der Flaviviridae, zu der auch der Erreger des Gelbfiebers gehört, ausgelöst. Die Form dieses Virus ist kugelförmig und es misst 40-50 nm im Durchmesser. Es ist ein einzelsträngiges RNA-Virus und verfügt über 3 strukturelle und 7 nicht-strukturellen Proteine. Dieses Virus wird durch einen Stich einer infizierten Mücke übertragen. Die Mücke brütet normalerweise in sumpfigen Gebieten oder Reisfeldern.
Epidemiologie
Die japanische Enzephalitis tritt häufig in asiatischen Ländern auf. Die pädiatrische Altersgruppe von 5-10 Jahren ist am häufigsten betroffen. Die japanische Enzephalitis ist eines der wichtigsten Gesundheitsprobleme in Indien und mit einer Mortalitätsrate von 20 bis 50% verbunden. Statistiken zeigen, dass im Süden Indiens, Kinder unter 15 Jahren betroffen sind und im Norden Indiens, betroffenen Kindern meist über 15 Jahre alt sind. Impfungen sind notwendig, um vor der Krankheit zu schützen, auch die Hauptwirte (zB. Schweine) sollten geimpft werden [2]. Es wurde beobachtet, dass in allen Epidemien, Männer häufiger betroffen sind als Frauen.
Pathophysiologie
Die japanische Enzephalitis entwickelt sich nach einer Inkubationszeit von 5-15 Tagen bei Patienten, während sich das Virus in den Leukozyten des Wirts vermehrt [3]. Im akuten Stadium kommt es zu Thrombusbildung, schweren Schäden an den Nervenzellen und Schäden des Hirnparenchyms mit Nekrose. Die betroffenen Bereiche des Gehirns sind das Zwischenhirn, Mittelhirn, Teile des Hirnstamms, Hirnrinde und Kleinhirn. Im subakuten Stadium ist die Entzündung geringer, aber die Degeneration von Nervenzellen und Proliferation von Gliazellen dominanter und die Läsionen sind lokalisierter. Im letzten oder chronischen Stadium kommt es zu Untergang des Nervengewebes, lokaler Nekrose und Schäden vor allem in der Substantia nigra [4].
Prävention
Schutz vor Mückenstichen durch Insektenschutzmittel, Moskitonetze , Pestizide und Umwelthygiene ist wichtig. Die Impfung wird besonders für Kinder der Altersgruppe von 2 bis 15 Jahren empfohlen. Die schützende Immunität wird erst nach mehreren Dosen erreicht. Zwei Dosen im Abstand von 7-14 Tagen sind notwendig. Danach wird eine Auffrischungsimpfung nach einer Pause von 4 Wochen gegeben.
Zusammenfassung
Die Japanische Enzephalitis (JE) ist eine durch infizierte Culex Mücken übertragene Tropenerkrankung, die vor allem in Ost- und Südostasien vorkommt. Sie wird durch das Japan B-Encephalitis-Virus ausgelöst, das zu den Flaviviridae gehört.
Die meisten Infektionen verlaufen asymptomatisch. Bei schwereren Verläufen kommt es nach einer Inkubationszeit von 5-15 Tagen durch Befall des Zentralnervensystems zu Kopfschmerzen, hohem Fieber, Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsstörungen bis zu Bewusstlosigkeit, Krämpfen und Paresen. Bei bis zu 40 Prozent der Fälle bleiben schwere neurologische Schäden zurück. Die Sterblichkeit liegt zwischen 20 und 30 Prozent.
Patientenhinweise
Japanische Enzephalitis ist eine durch das Japanische-Enzephalitis-Virus verursachte Infektion. Es ist auf den Menschen durch infizierte Mücken übertragen. Diese Infektion ist häufig in asiatischen Ländern, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Die Symptome sind vor allem Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen und Nackensteifigkeit. Krämpfe, Muskelsteifigkeit und Bewusstseinsverlust sind zu sehen, wenn die Krankheit fortschreitet. Es gibt keine spezifische Behandlung dieser Infektion. Der Patient benötigt sofortige Krankenhauseinweisung, um seine Atmung und Kreislauf zu sichern. Impfung und Schutz vor Mückenstichen ist der wichtigste Schritt zur Verhinderung einer solchen Erkrankung.
Quellen
- Erlanger T, Weiss S, Keiser J , Utzinger J, et al. Present, and Future of Japanese Encephalitis. Emerg Infect Dis. Jan 2009; 15(1): 1–7
- Kabilan L, Rajendran R, Arunachalam N, Ramesh S, Srinivasan SSamuel PPDash AP . Japanese encephalitis in India: an overview. Indian J Pediatr. 2004 Jul; 71(7):609-15.
- Tom Solomon, Le Thi Thu Thao, Nguyen Minh Dung, Rachel Kneen et al. Rapid Diagnosis of Japanese Encephalitis by Using an Immunoglobulin M Dot Enzyme Immunoassay. J Clin Microbiol. Jul 1998; 36(7): 2030–2034.
- Masashi Miyake. The pathology of Japanese encephalitis*Revised version of a paper submitted to the Seminar on Japanese Encephalitis and Other Arthropod-borne Virus Infections convened in Tokyo in October 1962 by the WHO Regional Office for the Western Pacific. Bull World Health Organ. 1964; 30(2): 153–160.
- Debapriya Ghosh and Anirban Basu. Japanese Encephalitis—A Pathological and Clinical Perspective. PLoS Negl Trop Dis. Sep 2009; 3(9): e437.
- Tiroumourougane SV, Raghava P, Srinivasana S, Badrinath. Management parameters affecting the outcome of Japanese encephalitis. J Trop Pediatr. 2003 Jun; 49(3):153-6.