Radiologisch lässt sich als Folge der atrialen Dilatation eine Kardiomegalie nachweisen. Außerdem ist auf Zeichen der Lungenstauung zu achten.
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Galopprhythmus EKG: ST-Streckensenkungen mit teilweise tiefen, terminal negativen T-Wellen, nicht selten Vorhofflimmern, generalisierte Niedervoltage, R-Verlust rechtspräkordial, Q-Zacken
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Kardiomyopathie unterschieden – Einteilung nach WHO (Weltgesundheitsorganisation): Dilatative (erweiterte) Kardiomyopathie ( DCM ; ICD-10 I42.0) – Systolische Pumpstörung mit Kardiomegalie
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